Koch mal wieder - rezepte-schnell-gut

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Koch mal wieder

Ein Ernährungstrend jagt den nächsten. Diese Empfehlungen sind meist mit der Werbung von Präparaten verbunden.
Das Internet ist voll mit Rezeptvorschlägen, die einzeln zum Probieren vorgestellt werden. Meist ohne Zusammenhang mit einem Gesamtkonzept. Viele Darstellungen widersprechen bei einem Vergleich, da viele Untersuchungsmethoden wissenschaftlichen Standards kaum entsprechen können. Außerdem haben die Menschen unterschiedliche Stoffwechsel, so dass ein Nahrungsmittel, was dem einen nützt, dem anderen schadet. Dies gilt z. B. für Milch, die viele Personen nicht vertragen.
Heute wird eher vor einseitigen Empfehlungen und Diäten und Tricks zum Abnehmen gewarnt.

Nur die folgenden „Empfehlungen“ gelten als wissenschaftlich wirklich abgesichert:
1) Sich sparsamer ernähren
2) Sich abwechslungsreich ernähren
Hier wird ein anderer Weg vorgeschlagen: Die hier vorgestellten Rezepte stehen untereinander in Zusammenhang, sie nehmen die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ernst und setzen sie praktisch um. Sie sind langjährig selbst erprobt und von Freunden „gegen“ getestet.
Die Rezepte dürfen als kostengünstig bezeichnet werden, ohne Schnick-Schnack oder Gags, sie sind mit heimischen und üblichen Nahrungsmitteln zu bestreiten, ökologisch ausgerichtet, gut nachzukochen und natürlich auch zu genießen.

Sie sollen für Anfänger geeignet sein und als Hausmannskost abwechslungsreich auch durch die Woche führen.
Ziel ist, auf der Grundlage der Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung eine kostengünstige Ernährungsweise praktisch mit heimischen Nahrungsmitteln kennen zu lernen, auszuprobieren, begleitend dazu den Genuss zu optimieren.
Selber kochen macht Spaß.
Was Spaß macht und schmeckt - und
Anerkennung bringt, wird auch zur Gewohnheit.
Ernärungsweise und Gesundheit
Als „beste Ernährungsweise“ bezogen auf Langlebigkeit bei langer Gesundheit hat sich die sogenannte mediterrane Kost erwiesen. Sie besteht aus viel Gemüse, hochwertigem Olivenöl, wenig Fleisch, viel Käse, Milchprodukten, einen Espresso pro Tag und maximal einem Glas Rotwein.
Als weitere Gesichtspunkte sind hier berücksichtigt: Verwendung von möglichst frischen Lebensmitteln, eine Vermeidung von Fertiggerichten und Fertigzutaten, Vermeidung von Verpackungen. Hier spielen ernährungswissenschaftliche Ergebnisse und Erfordernisse des Umweltschutzes zusammen.
Die wesentlichen Befunde der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind:
Sachliche Zusammenhänge:
·         Mehr Gemüse und Obst: Gegenüber Kartoffeln oder Mehlprodukten mehr Gemüse zu sich nehmen (400g Gemüse pro Tag, 200g Obst pro Tag, ca. 200g Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Nudeln oder Brot).
·         Deutliche Reduzierung von Zucker und Salz.
Vgl. z.B.:  https://www.t-line.de/gesundheit/ernaehrung/id_58344578/gesund-essen-und-trinken-worauf-es-wirklich-ankommt.html)
Vgl. auch DGE Veröffentlichungen www.dge.de
Vgl. aber auch: http://www.stefankutter.de/wp-content/uploads/2014/04/Die-7-goldenen-Grundlagen-gesunder-Ernaehrung.pdf
·         Bewusst und in Ruhe die Mahlzeiten einnehmen.  

Emotionale Zusammenhänge:  
Nur was man selbst getan und als effektiv erfahren hat, hat die Chance, langfristig auch angewendet zu werden. Das ist bei jedem Lernen so, bei jeder Berufsausbildung, auch bei der Ernährung. Daher: selber tun, kochen, bewusst auswählen, bewusst essen, - und auf Genussfähigkeit testen. Im Wesentlichen entscheiden unsere Gefühle und Gewohnheiten darüber, ob wir uns förderlich oder schädigend ernähren.  
Eine sinnvolle Ernährungsweise,   die zur Gewohnheit wird,ist die beste Vorsorge für eine
sinnvolle tägliche Lebensgestaltung mit Langzeitwirkung!
Hier wird ein anderer Weg vorgeschlagen: Die hier vorgestellten Rezepte stehen untereinander in Zusammenhang, sie die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ernst und setzen sie praktisch um. Sie sind langjährig erprobt und von Freunden „gegen“ getestet.
Die Rezepte dürfen als kostengünstig bezeichnet werden, ohne Schnick-Schnack oder Gags, sie sind mit heimischen und üblichen Nahrungsmitteln zu bestreiten, ökologisch ausgerichtet, gut nachzukochen und natürlich auch zu genießen.
Sie sollen für Anfänger geeignet sein und als Hausmannskost abwechslungsreich auch durch die Woche führen.
Ziel ist, auf der Grundlage der Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung eine kostengünstige Ernährungsweise praktisch mit heimischen Nahrungsmitteln kennen zu lernen, auszuprobieren, begleitend dazu den Genuss zu optimieren.
Selber kochen macht Spaß.
Was Spaß macht und schmeckt - und
 
Als „beste Ernährungsweise bezogen auf Langlebigkeit bei langer Gesundheit hat sich die sogenannte mediterrane Kost erwiesen. Sie besteht aus viel Gemüse, hochwertigem Olivenöl, wenig Fleisch, viel Käse, Milchprodukten, einen Espresso pro Tag und maximal einem Glas Rotwein.
Als weitere Gesichtspunkte sind hier berücksichtigt: Verwendung von möglichst frischen Lebensmitteln, eine Vermeidung von Fertiggerichten und Fertigzutaten, Vermeidung von Verpackungen. Hier spielen ernährungswissenschaftliche Ergebnisse und Erfordernisse des Umweltschutzes zusammen.
Die wesentlichen Befunde der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind:
 
Sachliche Zusammenhänge:
·        Mehr Gemüse und Obst: Gegenüber Kartoffeln oder Mehlprodukten mehr Gemüse zu sich nehmen (400g Gemüse pro Tag, 200g Obst pro Tag, ca. 200g Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Nudeln oder Brot).
·        Deutliche Reduzierung von Zucker und Salz.
 
(Vgl. z.B.: https://www.t-line.de/gesundheit/ernaehrung/id_58344578/gesund-essen-und-trinken-worauf-es-wirklich-ankommt.html)
Vgl. auch DGE Veröffentlichungen www.dge.de
Vgl. aber auch: http://www.stefankutter.de/wp-content/uploads/2014/04/Die-7-goldenen-Grundlagen-gesunder-Ernaehrung.pdf
     
·         Bewusst und in Ruhe die Mahlzeiten einnehmen.  
 
Emotionale Zusammenhänge:  
Nur was man selbst getan und als effektiv erfahren hat, hat die Chance, langfristig auch angewendet zu werden. Das ist bei jedem Lernen so, bei jeder Berufsausbildung, auch bei der Ernährung. Daher: selber tun, kochen, bewusst auswählen, bewusst essen, - und auf Genussfähigkeit testen. Im Wesentlichen entscheiden unsere Gefühle und Gewohnheiten darüber, ob wir uns förderlich oder schädigend ernähren.  
Eine sinnvolle Ernährungsweise, die zur Gewohnheit wird,
ist die beste Vorsorge für eine
sinnvolle tägliche Lebensgestaltung mit gesundheitlicher Langzeitwirkung!
 

                                                       
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